Tresore und Waffenschränke – neu & gebraucht

Ein guter Safe oder Tresor dient der besonders gesicherten Aufbewahrung von Wertgegenständen, Bargeld und Dokumenten, denn es gibt viele Gründe, warum man Unterlagen oder vielleicht auch Produkte sicher verschließen möchte. Aber auch in den verschiedensten Unternehmen ist es unerlässlich, sichere Verwahrmöglichkeiten zu besitzen, um verschiedene Dokumente, Datenträger oder Unterlagen aufzuheben. Genauso ist es im privaten Bereich von Fall zu Fall wichtig in einen Safe Wertgegenstände und Dokumente aufzubewahren.

Welche Arten gibt es und wie sicher sind sie?

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Häufige Fragen von Kunden zum Thema Tresor

Welchen Tresor für Zuhause?

Der Möbeltresor kann in einem Büro oder in einer Wohnung dafür sorgen, dass wichtige Dokumente und teure Wertgegenstände oder auch Munition (als Alternative zum speziellen Waffenschrank) sicher aufbewahrt werden.

Wo kaufe ich einen Tresor?

Möchte man einen gewissen Sicherheitsstandard, sind Baumarkttresore ungeeignet. Hier sollte man lieber Kontakt zu einem Tresor-Fachhändler Tresor aufnehmen und sich beraten lassen, welche Schutzklasse der Tresor haben sollte. Eine entsprechende Kaufberatung findet man manchmal auch online, wie hier.

Hat ein Tresor Brandschutz?

Bei Wertschutzschränken gibt es die verschiedene Normen, die die Produkte erfüllen müssen. Beim Brandschutz handelt es sich um die DIN 4102, EN 13501-1 und EN 1047-1. Diese sagen aus, wie lange ein Tresor dem Feuer standhalten muss, ohne dass Dinge im Inneren beschädigt werden. Mehr zu den Brandschutzklassen finden Sie auf dieser Seite.

Welche Tresore sind die besten?

Ein Safe oder Tresor dient der besonders gesicherten Aufbewahrung von Wertgegenständen, Bargeld und Dokumenten. Welcher der beste ist, hängt vor allem davon ab, welche persönlichen Anforderungen man an den Safe hat. Wertschränke vom Baumarkt sind selten eine gute Wahl, da sie von Dieben schnell geöffnet werden können. Professionelle Tresore erfüllen in der Regel bestimmte Schutzklassen, welche aussagen, wie lange sie einem gewaltsamen Öffnungsversuch widerstehen müssen.

Ist ein Tresor sinnvoll?

Wertsachen, Geld, die Schlüssel zu Ihrem Auto oder wichtige Dokumente – all das findet Schutz in einem Tresor. Dazu kann man Wertgegenstände günstiger versichern, wenn sie in einem Wertschutzschrank mit einer gewissen Sicherheitsklasse gelagert werden. Aus diesem Gesichtspunkt ist ein Safe auf jeden Fall sinnvoll.

Welche Sicherheitsstufe sollte der Tresor haben?

Die Widerstands- bzw. Sicherheitsstufe nach VdS und ECB-S gibt an, wie gut ein Tresor gesichert ist. Je höher die VdS Klasse, umso schwerer ist das gewaltsame Eindringen in den Wertschutzschrank. Die Sicherheitsstufe ist auch ausschlaggebend dafür, wie hoch mal die Wertgegenstände im Tresor versichern kann. Es ist also sinnvoll, den Tresor nach dem Wert des zukünftigen Inhalts auszuwählen. Eine genaue Übersicht über diese Versicherungssummen und die Sicherheitsstufen findet man auf dieser Seite.

Wo kann man Geld sicher aufbewahren?

Wer das Risiko liebt, kann sein Geld unter dem Kopfkissen oder in anderen Verstecken unterbringen, die man häufig hört. Deutlich sicherer ist es jedoch in einem Tresor, welcher eine genormte Sicherheitsklasse (VdS oder ECB-S) erfüllt. Die Sicherheitsstufe sollte nach der Summe des Geldes ausgewählt werden, da Versicherungen danach die maximale Absicherung auswählt.

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Tresorräume und System-Stahlkammern

Umfangreichere Informationen und weiteres wissenswertes finden Sie hier:

Wandtresore und Bodentresore als bekannteste Sicherheitstechnik

Wer die Möglichkeit hat, sich einen Wandtresor oder Safe einbauen zulassen, der sollte diesen unauffällig und platzsparend in der Wohnung integrieren. Wandtresore sind für Einbrecher nur schwer zu öffnen, denn der Zeitaufwand ist groß. Diese Tresore müssen mit einem Betonmantel von 100 mm Stärke umgeben sein. Eine andere Möglichkeit sind Bodentresore, die zur optimalen Sicherheit in den Boden eingelassen werden. Zu beachten sind die Sicherheitsstufen, wie zum Beispiel die Sicherheitsstufe B mit einem Widerstandsgrad I nach EN 1143-1.

Waffenschränke für die Sportschützen und Hobby- und Berufsjäger

Nicht nur die Polizei muss ihre Waffen sicher aufbewahren, auch Sportschützen und Jäger sind an gesetzliche Vorlagen gebunden. Dazu gehört auch das Lagern der Waffen in einem speziellen Waffenschrank. Diese müssen die Sicherheitsstufe A nach VDMA 24992 (05/95) aufweisen mit dem Widerstandsgrad II nach EN 1143-1 und geprüftem Feuerschutz. Nach dem Waffengesetz müssen Kurzwaffen, Pistolen und Revolver, mindestens in einem Sicherheitsschrank der Sicherheitsstufe B nach VDMA 24992 (Stand Mai 1995) aufbewahrt werden. Waffenschränke müssen die Stufen A oder B mindestens aufweisen, sonst sind sie nicht zulässig.

Dokumententresore, Stahlbüroschränke und Geschäftstresore

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Viele Unternehmen besitzen diese Tresore, um wichtige und brisante Unterlagen, wie Akten, Patente, Verträge oder medizinische Unterlagen sicher aufzubewahren. Je nach der Bauweise sind doppelwandige Türen und ein Bolzenverriegelungssystem besser als einwandige Stahlbüroschränke, denn sie bieten den besten Schutz vor einem Einbruch. Diese Geschäftstresore kann man als Aktenschrank oder als Hängeregistraturschrank kaufen.

Datensicherungsschränke für Unternehmen

Datenträger sind nicht nur in Unternehmen, sondern auch im privaten Bereich wichtig. Daher sollten diese wichtigen und vertraulichen Daten sehr sicher aufbewahrt werden. Sie sind in einem Datensicherungsschrank besser untergebracht, als in einem einfachen Tresor. Zudem die elektronischen Datenträger, wie CD-ROMs, Disketten, Mikrofilme oder Datenbänder sehr hitzeempfindlich sind, bieten spezielle Datensicherungsschränke besonderen Schutz, sie sind feuersicher nach EN 1047-1 und sicher gegen einen Einbruch bis zum Widerstandsgrad III nach EN 1143-1. Vor allem schützen Dichtungen und spezielle Füllungen vor Feuer, Brandrauch und Löschwasser.

Deposittresore, besser bekannt als Nachttresore

Diese Safes besitzen Schubladen oder Einwurfschlitze, die durch eine spezielle Ausstattung gegen eine nachträgliche Entnahme geschützt sind. Je nach der Bauart nennt man diese Safes auch Schubladentresor, Einwurftresor oder eben auch Nachttresor. In diese Tresore kann man Geldbomben, Briefumschläge, Kellnerportemonnaies und ähnliches einwerfen. Spezielle Deposittresore werden z. B. für die Schlüsselannahme in Autovermietungen verwendet. Diese Tresore gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen und werden deshalb auch in unterschiedlichen Einrichtungen eingesetzt, wie beispielsweise in der Gastronomie, in Sonnenstudios oder auch an Tankstellen.

Hotelsafes und Möbeltresore

Wandtresor, Einbautresor

Hotelsafes und Möbeltresore sind kleinere Tresore, die man in die Möbel einbauen kann. Diese Tresore werden im Hotelbereich sowie im privaten Bereich genutzt, um Schmuck, wichtige Dokumente und auch Bargeld sicher aufzubewahren. Mit einem Zahlenschloss werden die Tresore im Hotel ausgerüstet, um den Gästen das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und dabei gleichzeitig Mitarbeiterdiebstahl zu verhindern. Der Möbeltresor eignet sich aufgrund seiner kompakten Bauweise zum Einbau in Schränke, Tresen, Theken oder ähnlichem. Mit speziellen Wand- oder Bodenankern werden die Leichtgewichte sicher befestigt. Bei der Verriegelung der Tresore gibt es unterschiedliche Varianten, man nutzt entweder ein Elektronikschloss oder das mechanische Zahlenschloss.

Schlüsseltresore und Rohrtresore sorgen für Sicherheit

Um den Sicherheitsanforderungen der Firma gerecht zu werden, muss man auch bei dem Umgang mit zahlreichen Schlüsseln Ordnung halten. Zum Beispiel in einem Autohaus dringen schon die Versicherungen darauf, dass die Autoschlüssel in einem Tresor der Sicherheitsstufe A oder B unterzubringen sind. Bei Hausverwaltungen oder Hausnotrufdiensten sollte der Tresor ebenfalls mit einem Elektronikschloss mit mechanischer Notöffnung ausgerüstet sein. Für Schlüssel dient auch der kleinste Tresor, der Rohrtresor. Sie dienen meist zur Ablage von Generalschlüsseln für die Feuerwehr oder für Carsharing- und Stadtauto-Organisationen. Fest mit der Wand verbunden, bieten sie bei richtiger Montage keinen Ansatzpunkt um sie aufzubrechen.

Der sicherste Schutz – Wertschutzschränke und Panzergeldschränke

Lackierung Tresor

Dieser Tresor ist hervorragend geeignet, um hohe Werte zu schützen. Juweliere oder Goldschmiede und Gewerbetreibende, die mit Edelmetallen arbeiten, schätzen diesen Tresor, der selbst die Security und Ganoven alt aussehen lässt. Mit einem Gewicht zwischen 47 kg bis zu ein paar tausend Kilogramm, ist es unmöglich, ihn zu transportieren. Die Panzerung aus Spezialbeton und der Schließmechanismus vereiteln das Aufbrechen eines Wertschutzschrankes und anhand der Höhe der Versicherungssumme kann man erkennen, wie sicher so ein Wertschutzschrank ist. Das gleiche gilt für Panzergeldschränke, die eine außergewöhnlich starke Panzerung besitzen, sowie ein sehr hohes Eigengewicht. Sie besitzen das VdS-Prüfzertifikat. Beachten sollte man, dass der Untergrund für das Gewicht tragfähig ist.

Unauffällige Pulttresore bieten Sicherheit

Die Pulttresore werden hauptsächlich in den Verkaufsbereichen unter dem Verkaufstresen installiert. Sie sollen dazu dienen, dass zum Beispiel wertvolle Verkaufstücke vor dem Zugriff unberechtigter Personen geschützt werden. Der Pulttresor ist mit Einschwenktüren versehen, damit der Tresor leicht geöffnet werden kann, während der Verkauf läuft und der Verkäufer muss den Verkaufsraum nicht verlassen, um zum Beispiel den Schmuck aus einem anderen Raum zu holen.

Laptoptresore, Computer-Safes und Serverschränke

Heutzutage sollte man vor allem in Büros, aber auch zu Hause, seinen Laptop oder das Notebook unter Verschluss halten, um einen Verlust zu verhindern. Das Wertbehältnis, das für die Notebooks entwickelt wurde, ist groß genug, um den Laptop / Notebook inklusive Zubehör gegen einen unbefugten Zugriff zu sichern. Sie sind kleiner als die Computertresore, die von einfacher Bauart sind und für die Verwahrung von Computer dienen. In diesen Tresoren kann ein Wärmeaustausch erfolgen, sodass die PC nicht überhitzt werden. Auch vor fahrlässiger Beschädigung, Vandalismus und Diebstahl ist das Gerät geschützt. Die gleiche Aufgabe sollen Serversafes erfüllen. Für den Einsatz im IT-Bereich entwickelt, können unter anderen auch LAN-/WAN-Steuereinheiten sicher untergebracht werden. Damit wird alles zum Schutz der zentralen Komponenten eines Netzwerkes gegen Manipulation, Diebstahl oder mechanische Beschädigung getan.


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